Wenig Spielraum

Täglich sehe ich angespannt auf meinen Kalender. Die nächsten zwei Wochen sind eindeutig der Höhepunkt dieses Jahres. Inzwischen sind nicht mehr nur alle Tage ausgebucht, sondern fast alle Stunden. Arbeits-, Freizeit-, und Kontaktstress. (Sorry, ihr Lieben!) jedenfalls wird mir beim Blick auf meinen Kalender fast schwindlig. Alle Stunden ausgebucht und dann noch der charmante, logistische Irrweg zwischen den Welten. Zwischen den drei Lebensmittelpunkten. Jonglage könnte ich das auch nennen.

Und trotz des Schwindels: ich fühle mich wohl so flirrend zwischen meinen drei Welten und wenn sie mir heute jemand wegnehmen wollte, fühlte ich mich bestimmt eingesperrt. Wie die Tigerin im Käfig. Oder die Seefrau in den Bergen.

Comments (3)

piri ulbrichDezember 6th, 2012 at 07:47

Dann wünsche ich dir, in all diesem Stress, dass du die Stunden genießen kannst!

ViolineDezember 6th, 2012 at 08:34

Ich schliesse mich der Petra an. Und dass Weihnachten einfach eine feine, freie Zeit wird.

WildgansDezember 6th, 2012 at 12:08

Du Flirrefrau im geliebten Geflirre! Gute Zeiten!
Sonja

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