Tagebuch
Ich habe mir angewöhnt die Kladden, die ich handschriftlich vollschreibe, in einem Abstand von ca. drei Monaten abzutippen. Drei Monate ist ein guter Abstand. Die Ereignisse liegen in der Vergangenheit, sind aber noch so präsent, dass das Abschreiben zu einem Nachempfinden wird.
Im Moment schreibe ich die republica-Tage ab. Finde mich wieder ein in die Tage der Menschenmenge. Die der Enttäuschung über die vollen Räume, in die es keinen Einlass mehr gab, das auf und ab der Gefühle, die Freude als endlich die Sonne zum Vorschein kam, die herzerfrischende Inhaberin des Bistros bei dem wir zum Freiessen geladen waren und das laute Abschlussfest im Hof.
Wehmütig fällt mir ein: ich habe keine Berlintage mehr in Planung.
ach, das ändert sich sicher bald. spätestens aber zur re:publica XII. oder?
Na hey, dann plan doch einfach mal ein paar! 🙂
Vielleicht läuft mir ja noch eine geeignete Gelegenheit über den Weg. Ich werde die Augen offen halten.