Südlich vom Ende der Welt
Hab es gestern schon mal empfohlen und tue das heute nochmal.
Ist leicht geschrieben und ernsthaft, handelt von Wissenschaft, Natur, Klima und Menschen. Beschreibt die Situation, dass eine junge Forscherin, dann doch viel zu oft auf Habicht stehen muss.
Kein Klamauk, einfach gute Unterhaltung zu einer Ausnahmesituation, in der so viele Alltagssorgen, wie unter einem Brennglas hervortreten.
Gestern hab ich dann noch die Instagram-Fotos von der Station C entdeckt.
Und die machen ganz atemlos.
November 9th, 2020 in
Fühlen, Gedanken, Kulturtagebuch, Kunst, Leben, Lesen, Literatur, nur für mich, Schreiben | tags: Antarktis, Frauenarbeit, Kälte, Klima, Lesen, Winter
Unbedingte Weihnachtsgeschenkempfehlung meinerseits.