Schwestern der Revolution
Die Ausstellung im Ludwigshafener Hack-Museum ist empfehlenswert. Violine schreibt in ihrem Blog darüber.
Sehr inspirierend fand ich auch die zwei Wassereimer, die die Tropfen aus dem undichten Dach auffingen.
Wahrscheinlich ein Wink mit dem Zaunpfahl an die Lokalpolitik, dass die Kultur ein kãrgliches Leben lebt in der Stadt der Chemiefabriken.
Das war lustig mit den Wassereimern.
Lustig fand ich auch die eine am Boden unterbrochene Wand. Die da aber ganz regulär hingehört und keine Wassereimernotlösung ist (die Wassereimer waren eh in ihrer ursprünglichen Funktion Abfalleimer, sozusagen in der Not die Notlösung als Wassereimer).
You made my day. 😉 Aber auch in Frankfurt hatten wir mal ein undichtes Dach, im MMK nämlich. Es ist schon länger her, zugegeben, und die zum Schutz eingepackten Bilder im Foyer fand ich damals sehr beeindruckend – bis ich das Schild ganz am Rande des Raums entdeckt hatte, auf dem auf den Dachschaden hingewiesen wurde, einschließlich einer Entschuldigung dafür, daß die Bilder aus diesem Grund leider nicht gezeigt werden konnten… sah alles so wunderbar modern aus… 😉
Tabea hat übrigens auch über die Ludwigshafener Schwestern geschrieben.
Danke, das ist ein toller Lesetipp!
Ich war heute in Schwäbisch Hall im Kunstmuseum und auch da standen Eimer um regentropfende Wasserlachen auf dem Betonboden zu vermeiden… So gerne wäre ich gestern mit euch gewesen, aber aufräumen macht müde!
Hihi, die Wasserauffangbehälter scheinen das neue Erkennungsmerkmal der Kultur zu sein.