Schweigen
Schweigen gehört nicht in jedem Fall zu meinen Tugenden. Beim Bloggen bestimmte Themen zu vermeiden, fällt mir unterschiedlich leicht oder schwer. Im Moment würde ich gerne berichten, wie das war vor dreißig Jahren. Wie das Leben begann und sich doch so schnell so sehr verdunkelte und was das alles mit der Hochzeit in England zu tun hatte.
Aber ich widerstehe dem Drang zur Geschwätzigkeit. Ungern.
Mehr als ungern.
April 22nd, 2011 in
Fühlen, Leben, Rund ums Bloggen | tags: Erinnerung, Erinnerungen, Glück, Liebe, Privatleben, Unglück, verliebtheit
Ich denk da auch dran. Bei jedem Bild.
Aber andere schwätzen da genug. Muss man nichts hinzufügen.
Ich dachte, da eher an mein eigenes Leben. An meine eigene Liebe. An mein eigenes Glück und Unglück.
Na, da würde ich sowieso nicht schwätzen.
Ich dachte an ’ne andere Liebe. Eine königliche.
[…] ist da mein Eintrag vom Schweigen wieder eingefallen und die Gespräche , die wir bei der re:publica führten und denke mir gerade in […]