republica-Tickets
Irgendwie komme ich mir als berufstätige Frau immer blöd vor mit den republica-Tickets. Der Vorverkauf der billigen Tickets startet immer dann, wenn unsereins sich daran nicht beteiligen kann. Charmant kokettiert man jetzt sogar mit dem Versagen, wollte natürlich alles besser machen. Aber leider kam der Murphy dazwischen.
Ein Beigeschmack bleibt bei mir, wenn ich jetzt heute abend das um 50% teurere Ticket kaufen soll.
Ob das die richtige Verkaufsstrategie ist? Wahrscheinlich schon. Man kann es sich eben erlauben so zu agieren.
Aber mir verdirbt es auf die Dauer dann doch den Appetit.
Aber auf die Menschen freue ich mich doch!
LOL
ich hatte gerade die exakt konträre idee -> http://light-inside.de/weblogs/2012/11/bloggertreffen.html
wie mans macht, isses falsch. 😉
Mir persönlich ist die ganze Veranstaltung ja zu teuer, aber ich weiß halt auch nicht, was angeboten wird, weswegen ich nicht sagen kann, ob das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Ich hätte ja kein Problem mit der Regelung, wenn ihr beide z.B. die billigen Tickets bekommen würdet. Aber so bleibt bei mir einfach ein blöder Geschmack.
angeboten wird immer reichlich, daran besteht überhaupt kein zweifel. kann man also unbedenklich blind kaufen, als sackkatze sozusagen. objektiv bertrachtet ist das preisleistungsverhältnis sogar super. hilft halt nix, wenn es einfach nur darum geht, die summe aufzubringen.
man kann aber auch ganz umsonst rein, alle drei tage, wenn man sich als helfer meldet. nur so als tip.
Nun ja, Helferin für umme? Die Referentinnen sind schon ohne Honorar. Das was früher mal klein und kuschelig war, wird jetzt halt immer problematischer.
Mein Herz schlägt in dieser Hinsicht links und laut.
die meisten referentinnen sind für umme, aber sicher nicht alle. denke ich mal. und, naja, eigentlich ist es ja doch „spottbillig“ für diese riesenveranstaltung an drei tagen.
nur ist es halt absehbar, daß für meineeine da bald nix mehr geht. außer mit betteln und abarbeiten. zeit für einen splitterevent, möglicherweise. 😉
150 Euro ist nicht mehr spottbillig – vor allem nicht, wenn man sich die Konditionen der Mitwirkenden ansieht und dann noch bedenkt, wie viel der Veranstaltungen auch Sponsering und Werbung ist.
Nicht dass ich jetzt meckern will, aber die Einordnung in die Kategorie spottbillig ist nur noch ein selbstgestrickter Mythos.
nun ja, ich sah mich neulich mit einem wochenendpreis von knapp 1300 konfrontiert, inklusive übernachtung allerdings, als ich mich für eben dieses wochenende kurzfristig interessiert habe. deshalb mein spott in „…“!
Aha, jetzt begreife ich.