Konferenzgefühle

Gestern versprochen, dass ich heute morgen noch etwas vom ersten republica-Tag zusammenfassen will. Aber mein Kopf will sich nicht mit der Analyse beschäftigten. Es fällt mir schwer, die inneren Eindrücke nach außen zutragen – und ehrlich gesagt: das möchte ich im Moment auch gar nicht. Ich möchte meine innere Konferenzstimmung geniesen und mich nicht rausreißen lassen. Daher nur ein paar Assoziationen vom gestrigen Tag. Gedankenfetzen, die mir durch den Kopf gingen bzw. Sätze mit zentraler Bedeutung aus den Veranstaltungen.

Der Begriff Slacktivism diskreditiert den Online-Aktivismus
(FROM SLACKTIVISM TO REAL COMMITMENT)

talk to ELIZA – lange vergessen, dass es diese Programm mal gab. Der Computer als Therapeut

Tweetcementery

DER WANDELNDE COMPUTER-USER
UTOPIEN DER MOBILEN VERNETZUNG (1945-2012)

Langeweile ist ausgebrochen und ich hab mich davon gemacht.

DELIBERATION 3.0
DAS GESPENST DER DIGITALEN DEMOKRATIE GEHT UM

Nicht über Netzfeminismus reden, sondern ??

KOMPETENZ VOR QUOTE
WARUM DIE #DMWHH NICHT SCHNACKEN, SONDERN MACHEN!

Warum machen Frauen Projekte, wenn sie keine Zeit haben?
Weil das Thema wichtig ist, die Links dazu
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DAS WEBMAGAZIN FEATURETTE – ACTION FÜR MEHR SICHTBARKEIT

Zeitweilig unterhaltsam, aber wenig neues, die Zuschaueranfragen seltsam gestelzt.
ANONYMOUS

Menschenrechte und Internet gesponsert von einer Google-Stiftung, weiß nicht, was ich davon halten soll

MENSCHENRECHTE UND INTERNET – ZUGANG, FREIHEIT UND KONTROLLE

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