Journal01032020
Lese das schwarz-weiße Buch von Bov Berg und bin baff. So viel Schmerz, so viel Leben, so viel Vorfahren, so viele Stationen.
Eine Sprache, die direkt in den Blutkreislauf eindringt.
Was für eine Wucht!
März 1st, 2020 in
Fühlen, Fundstücke, Gedanken, Kulturtagebuch, Kunst, Leben, Lesen, Literatur, nur für mich, Poesie | tags: Bücher, Depression, Eltern, Serpentinen, Sucht, Suizid
Davon habe ich gestern auf hr2 gehört. Die Rezensenten waren einheitlich der Meinung, dass das Wort „eindrucksvoll“ noch zu schwach ist.
Ja, das ist es wohl.