in Furcht vor dem eigenen Schatten
„Wenn wir in Gefahr sind, hoffen wir auf Wunder und wenn wir relativ sicher sind, fürchten wir uns vor unserem eigenen Schatten.“
Hannah Arendt
Dazu ist nicht viel zu sagen, außer vielleicht das, dass es möglich ist, dass wir uns das auch bewusst machen können und damit haben wir die Möglichkeit uns gegen diese ersten reflexartigen Strukturen zu stellen. Und erst dann können wir planen, entscheiden, handeln und uns damit unabhängig von der Furcht bzw. der Unbeweglichkeit machen.
Januar 9th, 2011 in
Fühlen, Fundstücke, Gedanken, Leben, Lesen, Literatur | tags: Angst, Frieden, Furcht, Hannah Arendt, Krieg, Politik, Rassismus, Schriftstellerin
Genau so ist es!
Ja, das können wir drehen und wenden wie wir wollen, wenn wir es uns nicht bewusst machen, bleiben wir in der Abhängigkeit stecken.