Ich bin dankbar
für jeden Leser, schreibt ix von wirres. Da ist was dran. Für mich kann ich sagen, ich bin dankbar für fast alle Leserinnen und Leser der Sammelmappe und für die Aufmerksamkeit, die sie mir schenken. Bei den meisten Blogs, die ich lese geht es mir als Leserin umgekehrt auch so, dass mir von den Schreibenden eine Wertschätzung entgegen gebracht wird. Fehlt sie, dann vermisse ich sie schmerzlich. Das musste ich vor einigen Tagen im Zuge der Genderdebatte bei der Piratenpartei wieder erfahren als ich mich durch einige fremde Blogs klickte. Es gibt eine Menge Blogs, die im Ton sehr herablassend, ätzend und manchmal sogar hetzend sind. Ich genieße sie die Freundlichkeit, die in meinem Blogumfeld herrscht und stelle fest, dass Frauen und Männer durchaus kritisch, politisch und dennoch höflich, freundlich und sogar humoristisch sein können.
Bei ix geht es um etwas anderes. Das liebe Geld mal wieder, die ewige Idee mit dem Bloggen reich zu werden.
Ja, Kultur gilt es zu erhalten und zu fördern. Ich denke zur Zeit gerne an Frauen und Männer, die das in unserer Geschichte auf den Weg gebracht haben und bringen, die das fördern.
Eine solche Institution ist zum Beispiel die Volkshochschule.
Und mir gefällt der Ton, den man heutzutage unter Jugendlichen oft hört, gar nicht. Das sind vielleicht verbale Entgleisungen! Als sei das ganz normal!
Ne, Kultur sollte man schon haben.
Ich bin auch gerne bei dir, das wollt ich nur gesagt haben 😉
– kann mich über meine Leser auch nicht beklagen ,)
Freundlichkeit oder zumindest höflicher Umgang miteinander machen das Leben wesentlich knautschfreier.
[…] Ich bin dankbar – Claudia Kilian; […]