Glaswände
Zwei Meter hohe Glaswände sollen das Grabmal von Oscar Wilde vor Küssen schützen. Kann mir nicht vorstellen, dass ihm das gefallen hätte.
Was spricht eigentlich dagegen, dass ein Grabstein sich verändert? Ich hätte beinahe verwittert geschrieben. Aber ist es nicht eine Art von Verwitterung? Eine Lebensverwitterung?
So ein Mausoleum ist doch fad!
Stimmt, gerade Oskar Wilde wäre „very amused“ gewesen bei dem Gedanken, dass sein einst Grabstein „weggeküsst“ werden könnte.
sorry Oscar!
Und wenn er weg wäre, könnte man immer noch einen neuen aufstellen.
Ich seh den jetzt vor mir. Der lacht sich schlapp. :-))
Na, hoffentlich!