Glaswände

Zwei Meter hohe Glaswände sollen das Grabmal von Oscar Wilde vor Küssen schützen. Kann mir nicht vorstellen, dass ihm das gefallen hätte.

Was spricht eigentlich dagegen, dass ein Grabstein sich verändert? Ich hätte beinahe verwittert geschrieben. Aber ist es nicht eine Art von Verwitterung? Eine Lebensverwitterung?

So ein Mausoleum ist doch fad!

Comments (5)

Holger EhrlichDezember 2nd, 2011 at 09:08

Stimmt, gerade Oskar Wilde wäre „very amused“ gewesen bei dem Gedanken, dass sein einst Grabstein „weggeküsst“ werden könnte.

Holger EhrlichDezember 2nd, 2011 at 09:09

sorry Oscar!

SammelmappeDezember 2nd, 2011 at 10:49

Und wenn er weg wäre, könnte man immer noch einen neuen aufstellen.

FranziskaDezember 3rd, 2011 at 12:42

Ich seh den jetzt vor mir. Der lacht sich schlapp. :-))

SammelmappeDezember 3rd, 2011 at 13:13

Na, hoffentlich!

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