Bloggen ist ein Lebensgefühl
Claudia Klinger philosiert über die unterschiedlichen Arten des Bloggens.
Ich gerate da natürlich – wie so oft – ins Schwärmen. Über das Bloggen und die Möglichkeiten, die es bietet:
Das ist ja das Schöne am Bloggen: es lässt Raum für all diese Vorlieben, Eigenheiten, Talente, Empfindungen, Aussprachen, Diskussionen, Perspektiven, Meinungen, Informationen und was es da sonst noch so alles gibt.
Wenn ich daran denke wie sehr noch immer Romane – und selbst Lyrik – an bestimmte Formen gebunden sind. Selbst die Experimentalliteratur ist da sehr abhängig.
Bloggen ist lebendig. Es ist ein Teil des Lebens bzw. es spiegelt einen Teil der Lebensvielfalt.
Auch ich bin ganz verliebt ins Bloggen. Und in mein eigenes Blog, denn das ist für mich wie ein eigenes Zimmer oder ein eigener Garten (wie ich es vor kurzem hier: http://iris-bluetenblaetter.blogspot.de/2012/07/entblatterung.html beschrieben habe). Ich mag, wie Du, die Lebendigkeit und die Vielfalt. Und die Freiheit.
Liebe Grüße, Iris
wie recht sie haben, für uns ist es eine sehr gute möglichkeit neues auszuprobieren und dies ohne druck. druck im doppelten sinne.
Ja, ja, ja! Ohne bloggen würde mir was fehlen – darf ich werben? Ich mach’s einfach —>
http://www.voller-worte.de/blog/2012/blogs-lesen/
Ich sehe: ihr seid alle meiner Meinung.