Ankommen
Ankommen.
Wiederkommen.
Heimkommen.
Vorbeikommen.
Nach Hause kommen.
Gar nicht so einfach, dieses “zwischen den Welten wechseln“. Ich komme nach Hause und sehe mich ungläubig um. Hier ist es also, dieses Leben, das zu mir gehört. Es fremdelt dann immer noch eine Weile mit mir und ich gebe mir Mühe, es freundlich wieder in Besitz zu nehmen.
Minute für Minute. Raum für Raum.
Dieses Leben, das so genau nach meinen Bedürfnissen maßgeschneidert ist, dass ich es manchmal mit der Angst zu tun bekomme. Prinzessinnendasein. Diva-Alarm.
So fremd, so vertraut.
Da stecke ich drin in meiner Haut und kann nicht wieder raus.
Nur für Momente sah es so als, als hätte ich eine andere Wahl.