Warten in Straßburg

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Schön, dass ich euch immer einfach in die Tasche stecken und mitnehmen kann. Da macht es mir auch viel weniger aus, wenn ich am Bahnhof sitze und auf den Zug warte.
Leider passte meine Oberbekleidung wunderbar zu den frühlingshaften Temperaturen in Nizza und weniger zum schneebedeckten Straßburg. Aber da muss ich jetzt durch. Da bei mir als Gepäcklimit immer gilt: „nur soviel ich noch bequem tragen kann“, muss ich ab und an Kompromisse machen. Jetzt dauert es dann noch etwas bis ich wieder an meine Winterjacke komme.
Die logistischen Probleme meiner dezentralen Lebensweise habe ich immer noch nicht richtig im Griff.
Aber ich arbeite daran.

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