Republica naht
Hab immer noch keinen Plan, was ich mir bei der republica unbedingt anhören will. Ein Blick auf das Programm endete mit einem leichten Schwindelanfall meinerseits. So viele Angebote!
Und dann ist mir das letzte Jahr noch in Erinnerung, da musste ich meine Planungen immer wieder umstellen. Von den ursprünglich angepeilten Sessions blieben vielleicht ein Drittel übrig. Bei den anderen bin ich dann ausgewischen.
Nun ja. Noch ein Arbeitstag und dann geht es los. Ich muss nur noch das Fahrkartenproblem lösen und dann kann es losgehen. Aber vielleicht mache ich es dieses Mal einfach so, dass ich alles auf mich zukommen lasse. Gehöre ja jetzt schließlich zur 50+Generation.
Da ist es vielleicht an der Zeit, die Gewohnheiten zu wechseln.
Bin auch noch nicht schlüssig. Erschwerend kommt hinzu, dass ich wahrscheinlich noch „beauftragt“ werde, bestimmte Sachen zu besuchen…
Naja, wir werden uns sicher irgendwo über den Weg laufen.
Bin schon sehr gespannt, wen ich dieses Mal treffe. Aber es ist halt doch ein Riesengewimmel.
Natürlich empfehle ich die Veranstaltungen von Wikimedia Deutschland, darunter „Wikidata – The Next Big Thing“, „Frauen in die Wikipedia!“ und „CC:Bildung (freie Inhalte im Bildungsbereich)“. Beim Fachbereich Bildung und Wissen laufen die Vorbereitungen auf vollen Touren. Das sind drei Themen, die uns in den nächsten Jahren noch sehr beschäftigen werden und bei denen jetzt die Weichen gestellt werden.
Ich kuck mal wann und wo die laufen. Das Problem ist ja oft, dass die interessanten Sachen nebeneinander laufen bzw. dass es ziemlich unwahrscheinlich ist eine anschließende Session zu verfolgen, die in einen locationwechsel nötigt macht.
Hilfreich ist für mich daher immer eine Übersicht in Papierform, die die Parallelen Vorträge zeigt. Aber bisher gibt es nichts zum Asdrucken.
Im letzten Jahr gäbe es eine solche Übersicht immer erst zum morgen des jeweiligen Tages.
http://www.spreerunde.de/re-publica12
Ich bin ja immer noch dafür, dass wir uns auf einen Cappuccino in einem Cafe treffen. Die Preise für die re:publica kann ich mir einfach nicht leisten, auch wenn die Veranstaltungen das Geld sicher wert wären.