Das Jahr geht zu Ende
Zum letzten Mal in diesem Jahr. Dieser Satz ist heute öfters gefallen. Langsam wird es ernst. Die Arbeit verdichtet sich und ich muss aufpassen, dass sie nicht in einem schwarzen Loch endet, das alles um sich herum anzieht. Ich gebe mein Bestes, dass das nicht passiert, aber es scheint eine starke Anziehungskraft zu geben. Irgendein physikalisches Naturgesetz, das sich einfach nicht umgehen lässt.
Nun ja, dann bleibt mir nichts anderes als auf mich aufzupassen. Das scheint das Schwerste zu sein: Auf sich selbst aufpassen.
Ob das immer so klappt?
Ich wünsche es Dir!
Ich kneife Dir beide Daumen, dass Du es schaffst. Leider habt Ihr ArbeitnehmerInnen ja dieses Jahr keine Auszeit, wo Ihr mal verschnaufen könnt, nur zwei Wochenenden wie andere…. Trotzdem – Du schaffst es.
Danke ihr beiden!
Auf sich selbst aufzupassen, man sagt das so. Es ist wahrscheinlich ähnlich schwer wie sich selbst die Haare zu schneiden oder sich selbst am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen …
Das stimmt, es ist kompliziert. Dennoch ist es wichtig im Leben. Allzu wichtig, wenn man der Maschinerie der Abhängig-Beschäftigten ausgesetzt ist.
aufpassen auf uns, machen wir so gut, dass wir ab und zu ein schlechtes gewissen haben, gegeüber unserer umgebung. auch bei zuviel arbeit, halten wir eisern unsere pausen und freizeit ein.
die haare schneiden wir uns auch selber. (zugegeben es gibt nicht mehr viel zu tun)
Ein Vorbild also.