Traumfreiheit
in der Nacht
stecken manchmal
die Träume
fest
gehen verloren
im dunklen
Labyrinth
aber wenn du
aufmerksam
lauschst
hörst du
sie klappern
und rascheln
dann bring sie schnell in Sicherheit
Dezember 9th, 2010 in
Fühlen, Poesie | tags: Gedicht, Gedichte, Großstadtlyrik, Kleinstadtlyrik, Lyrik, Poesie, Worte wagen
Oh, Claudia, das ist soo ein schönes Gedicht! Gefällt mir sehr.
wunderbar, nur stellen wir gerade fest, dass wir die meisten verlieren.
Danke für das Lob! Es freut mich sehr.
Ein sehr schönes Gedicht! Mir gefällt vor allem die Wortwahl „klappern und rascheln“ – sicher nicht die ersten Verben, an die ich im Zusammenhang mit Träumen denke, aber äußerst passend und zugleich originell.