Die eigene Marke
Von der Freischreiberei verstehe ich sicher nicht genug um wirklich mitreden zu können. Trotzdem gehen bei mir alle Lampen an, wenn ich Titel wie „Wer sich selbst zur Marke macht hat gute Chancen“ lese. Da ist sie wieder: die Verkauf-Dich-Dann-Überlebst-Du-Mentalität. Wer es nicht schafft, der hat sich halt nicht richtig verkauft. Die falsche Marke entwickelt.
Nun ja. Es geht um Geld. Der übliche Eiertanz. The winner takes it all. Noch gibt es viele Menschen, die daran glauben.
Nur was machen wir mit den anderen? Mit denen, die keine Gewinner sind. Ich hätte da eine Idee. Eine kleine soziale Umwälzung. Das wär doch was?