Solidarität

Ganz egoistisch wünsche ich mir ein paar Daumendrückerinnen und Daumendrücker. Für Montag und Dienstag.

Motto: Ein Herz für Ängstliche.

Comments (11)

SturmwarnungApril 18th, 2010 at 22:19

Ich drücke.

englApril 18th, 2010 at 22:20

aber gerne doch.

MartinaApril 18th, 2010 at 22:35

Klar, mach ich!!!! Versprochen! Und das ganz feste! 🙂

::BK:: BembelkandidatApril 18th, 2010 at 23:25

… und einen Doppeldaumendrücker aus dem ruhigen Ascher-Mainhatten bekommst Du natürlich auch, mit lieben Grüßen 🙂

ClaudiaApril 19th, 2010 at 05:44

Bei so viel Unterstützung muss es doch gut werden.
Vielen Dank!

WildgansApril 19th, 2010 at 10:38

ich unterstütze ebenfalls mental…..
alles gute in dieser sache!

SylviaApril 19th, 2010 at 11:46

*auch beide Daumen drückt*

piriApril 19th, 2010 at 12:45

Ist es schon zu spät? oder darf ich noch Daumen drücken? Die ängstlichsten Menschen sind meistens die Mutigsten!

SammelmappeApril 19th, 2010 at 18:17

Ganz lieben Dank! Das Daumendrücken im ersten Teil hat geholfen. Jetzt bleibt noch der Dienstag mit dem großen schwarzen Zahnarztloch.

@Maren Haas: Zahnärzte oder Zahnärztinnen mit Hypnosefähigkeiten bleiben mir in meiner Lebenssituation verschlossen. Ich lebe in einer Kleinstadt und fahre kein Auto.
Der Hinweis auf meine Zahnarztphobie bewirkt im ersten Gespräch immer ein mitleidiges Lächeln und die Beteuerung nur ganz sensibel mit mir umzugehen.
Das Resultat war beim letzten Mal, dass ich 40 Minuten ganz alleine in einen Behandlungszimmer auf dem Zahnarztstuhl saß, die Tür zum Flur offen und in Sichtweite zu allen Menschen, die die Praxis betraten und verliesen. Das ganze nicht, weil im Nebenzimmer ein Notfall behandelt wurde, sondern ein Farbvergleich stattfand. Die Begleitperson, die ich vorsichtshalber mitgebracht hatte, saß in der Zeit nichts ahnend im Wartezimmer. Bis sie auf Gründen der besseren Lichtverhältnisse im Wartezimmer aus demselbigen heraus kompimentiert wurde…. Mehr anzeigen

Da ich eine ziemlich tiefe Knochenwunde von der OP hatte, die zwei Tage vorher stattfand, bin ich nicht weggelaufen. Aber ich glaube dieser Schock war die Ursache, dafür, dass ich jetzt trotz tagelanger, wochenlanger Schmerzen den Weg erst recht nicht mehr in die Zahnarztpraxis fand.
Jetzt kämpft mein Verantwortungsgefühl mit meiner Zahnarztphobie und für morgen früh, habe ich mir ein Zeitlimit gesetzt. Ich muss da jetzt hin, komme was da will und mit eurer Unterstützung schaffe ich das.
Das ist jetzt einer dieser intimen, persönlichen Einträge, die der Mensch dem Internet nicht anvertrauen sollte.
Aber verdammt noch mal. Ich muss da jetzt einen Weg finden.

Noch mal herzlichen Dank für die Unterstützung!

ViolineApril 19th, 2010 at 20:28

Oho!
Ja, ich habe mir eine Zahnärztin gesucht, die auf Phobiker spezialisiert ist. Ich bin zwar kein Phobiker, aber ein Rauhbein von Zahnarzt will ich auch nicht haben. Ich dachte mir, dass so eine Ärztin besser mit ihren Patienten umgehen kann.

myriamApril 24th, 2010 at 00:00

ach mensch, das habe ich gar nicht gesehen! ich hoffe, das du es dorthin geschafft hast!
ich bin aus lauter angst vorm zahnarzt auch ca 8 jahre nicht dorthin gegangen, bis ein zahn so schlimm weh tat das ich vor schmerzen immer nur geweint habe…

momentan habe ich eine zahnärztin, die mit kineosologie und homeopathie arbeitet. das ist echt gut.

ganz lieben gruß und nachträglich daumen drückend

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