Journal18112018
Den Tag ganz leise begonnen, damit das morgendliche Paradies nicht plötzlich entschwindet. Aber dann der Zeit couragiert ins Herz geschaut.
Egoistisch und beharrlich sammle ich Ruhe und Stille um mich herum.
Nur den Krähen verzeihe ich ihr Krächzen. Zu gut kann ich verstehen, was sie am Morgen zusammenhält.
November 18th, 2018 in
Fühlen, Fotos, Gedanken, Kulturtagebuch, Leben, nur für mich, Poesie | tags: Alltagspoesie, Claudia, Gedicht, Gemüt, Lyrik, Poesie, Seele