kein Geld für niemand
„Man wagt uns zu sagen, der Staat könne die Kosten dieser sozialen Errungenschaften nicht mehr tragen. Aber wie kann heute das Geld fehlen, da doch der Wohlstand so viel größer ist als zur Befreiung, als Europa in Trümmern lag?
Doch nur deshalb, weil die Macht des Geldes – die so sehr von der Rèsistance bekämpft wurde – niemals so groß, so anmaßend, so egoistisch war wie heute, mit Lobbyisten bin in die höchsten Ränge des Staates.“
Stéphane Hessel – Empört Euch
Wie wahr, wie wahr, wie wahr. Alles Liebe Karin
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[…] Oder auch so formuliert….. […]
[…] ich bei der Schneeschmelze genau auf das Zitat gestoßen bin, das mir am Text von S. Hessel so aufgefallen war, möchte ich es in der Sammelmappe noch einmal […]